Bekanntlich trennen den Asphaltstraßenbau in Deutschland nur noch zwei Jahre von deutlich schärferen Arbeitsplatzgrenzwerten für Dämpfe und Aerosole aus der Heißverarbeitung von Bitumen. Dann droht der Einsatz fremdbelüfteter Atemschutzgeräte. Ein Teil der Lösung wird neben abgesaugtem Einbaugerät die gezielte Temperaturabsenkung von Asphalt sein. Daher gilt es, in der verbleibenden Zeit weitere Erfahrungen mit dieser Bauweise zu sammeln und diese bauvertraglich belastbar im deutschen Regelwerk zu verankern.
In diesem Zusammenhang stellt aspha-min® als mineralischer viskositätsverändernder Zusatz (Zeolith) nicht nur eine der ältesten und bewährtesten Technologien dar. Im Vergleich zu anderen Produkten überzeugt aspha-min® unter anderem dadurch, dass sowohl die Gebrauchseigenschaften als auch die Wiederverwertbarkeit des auf diese Weise produzierten Asphaltes unverändert bleiben. Bei Einbau und Verdichtung stellt dieser zudem das verarbeitende Personal vor keine größeren Herausforderungen als konventionelles Asphaltmischgut. Gleichzeitig ist aspha-min® kein Gefahrstoff und auch am Mischwerk denkbar einfach im Handling: Es ist verfügbar in Big Bags oder PE-Beuteln und damit sowohl lagerfähig als auch spontan und in Kleinmengen einsetzbar.
Bei schwierigen Einbaubedingungen wie Kälte, Wind, dünnen Schichten, langen Lieferwegen, steifen Bindemitteln sowie im Handeinbau wird aspha-min® zudem auch im Heißasphalt seit vielen Jahren geschätzt.
Lassen Sie sich auf den Asphalttagen Berchtesgaden am Stand C10 beraten und überzeugen Sie sich selbst.